Kompetenzen strategisch entwickeln und managen Um als Unternehmen gegen Mitbewerb und Marktdruck nachhaltig erfolgreich zu sein, gilt es, Kunden zu gewinnen und zu halten. Kompetente Mitarbeiter, die sich schwierigen Situationen rasch anpassen und adäquat agieren, können Unternehmen wichtige Wettbewerbsvorteile bringen. Die Personalentwicklung gewinnt zunehmend an strategischer Bedeutung bei der Erreichung anspruchsvoller Unternehmensziele. Personalentwicklungsstrategien decken sich immer stärker mit den Unternehmensstrategien. Eine strategieorientierte Personalentwicklung kann strategisch wichtige Potenziale sicht- und nutzbar machen. Ziel der Personalentwicklung ist die Sicherstellung notwendiger Qualifikationen und Kompetenzen, um eine wettbewerbsgerechte Ausführung gegenwärtiger und zukünftiger Aufgabenstellungen zu gewährleisten. Sie leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Unternehmensziele. Liegt der Schwerpunkt auf wissensorientierte Lernangebote, wird es schwierig, die Mitarbeiter ausreichend auf die zunehmend komplexer werdenden Aufgabenstellungen vorzubereiten. Kompetenzen gewinnen an erfolgsrelevanter Bedeutung. Fachlich methodische Fähigkeiten werden weitgehend als selbstverständlich gesehen, aber in Kombination mit sozialen und personalen Kompetenzen, werden Mitarbeiter, Experten und Führungskräfte zu herausragende Leistungen befähigt. Es gilt, die Stärken aller Mitarbeiter zu entdecken, zu fördern und wirksam einzusetzen. Kompetente Mitarbeiter sichern die Flexibilität, die Innovationsfähigkeit und damit das Überleben eines Unternehmens. Hochqualifizierte Mitarbeiter sollen durch eine wirksame Kompetenzentwicklung ermutigt werden,  Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln, die zu nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen führen. In der Vergangenheit reichten Qualifikationen aus, um von einer definierten Aufgabe zu einem definierten Ziel zu kommen. In einer immer komplexeren und dynamischen Wirtschaftswelt sind hingegen Kompetenzen notwendig. Es bedarf besondere Fähigkeiten, um kreativ und innovativ Neues zu entwickeln und wirksam Herausforderungen zu bewältigen. Kompetenzentwicklung ist als Prozess der Erweiterung, Umstrukturierung und Aktualisierung von fachlichen, methodischen, sozialen und personalen Handlungsmöglichkeiten einer Person zu verstehen. Sie beruht gleichzeitig auf der Interiorisation von Werten und der Aneignung von Wissen. Kompetenzen können nicht einfach vermittelt werden, sondern werden erst mit einer emotionalen Labilisierung wirksam. Derartige Prozesse brauchen realen Situationen oder realitätsnahe Simulationen. „Learning by doing“ wurde schon von Aristoteles in der Nikomachischen Ethik als wirksamster Entwicklungsweg beschrieben und John Dewey vertiefte vor über 100 Jahren diese Lernmethode. Und so ist „Lernen durch Handeln“ auch heute noch der wirksamste Weg, um an Kompetenz zu gewinnen. „Social Workplace Learning“ zielt auf Lernfelder aus der täglichen Praxis, auf Kollaboration und Feedback. Dieses mit- und voneinander Lernen, sowie die daraus resultierende Erkenntnis über den Nutzen von Lernzielen und –fortschritten sind der Schlüssel für wirksame betriebliche Kompetenzentwicklung. Eine wirksame strategische Kompetenzentwicklung soll Kompetenzen erkennen und sichtbar machen, soll zeigen, wie Potentiale erkannt und genutzt werden können. Dadurch kann nicht nur die Effizienz und Qualität von Personalauswahlverfahren gesteigert, sondern auch das Risiko von Fehlbesetzungen reduziert werden. Sie soll Führungskräften und Personalentwicklern die Chance geben,  Stärken von Mitarbeitern wirksamer zu nutzen, sie individuell zu fördern, um gemeinsam wirksam den Erfolg des Unternehmens zu sichern.
„Nicht aus Büchern, sondern durch lebendigen Ideentausch, durch heitere Geselligkeit müsst ihr lernen.“ Johann Wolfgang von Goethe
Übersicht
Ihr Nutzen
Kompetenzen strategisch entwickeln und managen Um als Unternehmen gegen Mitbewerb und Marktdruck nachhaltig erfolgreich zu sein, gilt es, Kunden zu gewinnen und zu halten. Kompetente Mitarbeiter, die sich schwierigen Situationen rasch anpassen und adäquat agieren, können Unternehmen wichtige Wettbewerbsvorteile bringen. Die Personalentwicklung gewinnt zunehmend an strategischer Bedeutung bei der Erreichung anspruchsvoller Unternehmensziele. Personalentwicklungsstrategien decken sich immer stärker mit den Unternehmensstrategien. Eine strategieorientierte Personalentwicklung kann strategisch wichtige Potenziale sicht- und nutzbar machen. Ziel der Personalentwicklung ist die Sicherstellung notwendiger Qualifikationen und Kompetenzen, um eine wettbewerbsgerechte Ausführung gegenwärtiger und zukünftiger Aufgabenstellungen zu gewährleisten. Sie leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Unternehmensziele. Liegt der Schwerpunkt auf wissensorientierte Lernangebote, wird es schwierig, die Mitarbeiter ausreichend auf die zunehmend komplexer werdenden Aufgabenstellungen vorzubereiten. Kompetenzen gewinnen an erfolgsrelevanter Bedeutung. Fachlich methodische Fähigkeiten werden weitgehend als selbstverständlich gesehen, aber in Kombination mit sozialen und personalen Kompetenzen, werden Mitarbeiter, Experten und Führungskräfte zu herausragende Leistungen befähigt. Es gilt, die Stärken aller Mitarbeiter zu entdecken, zu fördern und wirksam einzusetzen. Kompetente Mitarbeiter sichern die Flexibilität, die Innovationsfähigkeit und damit das Überleben eines Unternehmens. Hochqualifizierte Mitarbeiter sollen durch eine wirksame Kompetenzentwicklung ermutigt werden,  Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln, die zu nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen führen. In der Vergangenheit reichten Qualifikationen aus, um von einer definierten Aufgabe zu einem definierten Ziel zu kommen. In einer immer komplexeren und dynamischen Wirtschaftswelt sind hingegen Kompetenzen notwendig. Es bedarf besondere Fähigkeiten, um kreativ und innovativ Neues zu entwickeln und wirksam Herausforderungen zu bewältigen. Kompetenzentwicklung ist als Prozess der Erweiterung, Umstrukturierung und Aktualisierung von fachlichen, methodischen, sozialen und personalen Handlungsmöglichkeiten einer Person zu verstehen. Sie beruht gleichzeitig auf der Interiorisation von Werten und der Aneignung von Wissen. Kompetenzen können nicht einfach vermittelt werden, sondern werden erst mit einer emotionalen Labilisierung wirksam. Derartige Prozesse brauchen realen Situationen oder realitätsnahe Simulationen. „Learning by doing“ wurde schon von Aristoteles in der Nikomachischen Ethik als wirksamster Entwicklungsweg beschrieben und John Dewey vertiefte vor über 100 Jahren diese Lernmethode. Und so ist „Lernen durch Handeln“ auch heute noch der wirksamste Weg, um an Kompetenz zu gewinnen. „Social Workplace Learning“ zielt auf Lernfelder aus der täglichen Praxis, auf Kollaboration und Feedback. Dieses mit- und voneinander Lernen, sowie die daraus resultierende Erkenntnis über den Nutzen von Lernzielen und –fortschritten sind der Schlüssel für wirksame betriebliche Kompetenzentwicklung. Eine wirksame strategische Kompetenzentwicklung soll Kompetenzen erkennen und sichtbar machen, soll zeigen, wie Potentiale erkannt und genutzt werden können. Dadurch kann nicht nur die Effizienz und Qualität von Personalauswahlverfahren gesteigert, sondern auch das Risiko von Fehlbesetzungen reduziert werden. Sie soll Führungskräften und Personalentwicklern die Chance geben,  Stärken von Mitarbeitern wirksamer zu nutzen, sie individuell zu fördern, um gemeinsam wirksam den Erfolg des Unternehmens zu sichern.
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Ihr Nutzen