Was unser Logo darstellt Autor: Norbert Köhler Unser Logo besteht aus drei Wesen, die gemeinsam drei Kugeln halten. Die „Drei“ symbolisiert die Trinität, die schöpferische Kraft der „Drei-Einigkeit“ verkörpert das Erschaffen. Ein uraltes Wissen um das Entstehen aller Dinge. Eine Idee in Form eines absichtsvollem Gedanken bekommt durch die Kraft der Materie seine Gestalt. Als Kreativität bezeichnen wir in unserer heutigen Zeit diese Schöpfungsmacht. Wir erschaffen aus unseren Ideen Produkte.  Numerologisch steht die 3 für die Ursache, für Selbstausdruck, aktiver Handlungswille und Spannung. „Aller guten Dinge sind drei“, sagt der Volksmund. Nach Pythagoras: Anfang, Mitte und Ende. Die Zahl der Vollkommenheit, Trinität, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Schon in der Jungsteinzeit wurde die  Dreiersymbolik als Unheil abwehrendes Symbol verwendet. Die Triskill oder auch Triskell der Kelten steht für Geburt, Leben und Tod. Die „Drei“ steht auch für kommunikative Schwingung mit der Fähigkeit, inneres Wissen weiterzugeben. Die drei Wesen stellen die drei Chariten dar. Chariten (Χάριτες Chárites, Singular Charis),  treten bei dem altgriechischen Dichter Hesiod (um 700 v. Chr.) als Dreiheit auf. In der griechischen Mythologie sind sie Sinnbilder jugendlicher Anmut und Lebensfreude, werden auch als Göttinnen der Holdseligkeit, der Leichtigkeit und des Charmes gesehen. Nach Hesiod sind die drei Chariten Aglaia („Glanz"), Euphrosyne („die Freude bringende" oder „Frohsinn") und Thalia ("blühendes Glück"). Sie werden als Töchter der Eurynome  und des Zeus beschrieben. Sie leben besonders im Gefolge der Aphrodite, aber auch des Apollo und des Hermes. In der römischen Mythologie werden sie Grazien genannt und sollen die Töchter des Bacchus und der Venus gewesen sein. Dort steht Euphrosyne für Fröhlichkeit und gute Laune, Thalia war zuständig für Opulenz, also für Überfluss und bestes Wohlergehen aller Art. Aglaia, die jüngste Grazie, verkörpert den Glanz. Die Grazien/Chariten gaben nach griechischer Vorstellung dem Leben erst alle Annehmlichkeiten, in ihrer Gesellschaft kehrt sanfte Freude, Scherz und Frohsinn ein. Sie galten als Göttinnen der Natur und Fruchtbarkeit, der Schönheit und Anmut, der Wohltaten und Dankbarkeit, sowie der Freundschaft. Sie hatten mythologische, ethisch- moralische und ästhetische Bedeutung.  Die drei Kugeln, kann man auch als „goldene Äpfel“ auffassen. In der keltischen Religion galt der Apfel als ein Symbol der Weisheit und des Wissens. Ihm wurde die Kraft zugeschrieben, ewige Jugend zu verleihen und den Tod zu überwinden. Die in der christlichen Kunst tradierten Darstellungen des Apfels in der Hand Evas oder im Maul der Schlange verknüpfen sich mit der Vorstellung vom Apfel als Weisheits- und Erkenntnissymbol, zugleich wird er auch zum Bild für Verführung und Sünde. Bei der feierlichen Vermählung des Zeus mit Hera, brachten alle Gottheiten dem erhabenen Paar ihre Hochzeitsgeschenke dar. Das Hochzeitsgeschenk der Mutter Erde war ein Baum voll goldener Äpfel, die die ewige Jugend, Unsterblichkeit, Schönheit, Klugheit verleihen. Hera ließ den Baum im eigenen göttlichen Garten anpflanzen und von den Hesperiden pflegen und bewachen. Eine der zwölf Aufgaben des Herakles war es, drei dieser Äpfel zu rauben.  In der Kunst werden die drei Grazien/Chariten meist unbekleidet, sich gegenseitig berührend oder umarmend dargestellt. Dies soll zum Ausdruck bringen, dass die erfreulichen Gaben der drei Göttinnen immer miteinander verbunden sind und einander bedingen. In der nachstehenden Reihe sehen Sie künstlerische Darstellungen der Grazien/Chariten vom 6. Jht. v. Chr. bis zur Entstehung unseres Symbols im Jahre 2016. Eines der bekanntesten Gemälde, entstanden etwa  1504 von Raffael, (das Bild links von unserem Logo) inspirierte uns zu dieser Neuinterpretation. Entwickelt und gezeichnet wurde unserer Logo von Norbert und Monika Köhler. Bei den vielen ineinander verzahnten Symbolen sehen Sie ein rotes und viele graue Symbole. Das rote Symbol steht für die treibende Kraft unseres Tuns.  Die grauen Symbole stehen für die Kompetenzen, die wir entwickeln müssen, um unseren inneren Lebensplan zu erfüllen.
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Was unser Logo darstellt Autor: Norbert Köhler Unser Logo besteht aus drei Wesen, die gemeinsam drei Kugeln halten. Die „Drei“ symbolisiert die Trinität, die schöpferische Kraft der „Drei-Einigkeit“ verkörpert das Erschaffen. Ein uraltes Wissen um das Entstehen aller Dinge. Eine Idee in Form eines absichtsvollem Gedanken bekommt durch die Kraft der Materie seine Gestalt. Als Kreativität bezeichnen wir in unserer heutigen Zeit diese Schöpfungsmacht. Wir erschaffen aus unseren Ideen Produkte.  Numerologisch steht die 3 für die Ursache, für Selbstausdruck, aktiver Handlungswille und Spannung. „Aller guten Dinge sind drei“, sagt der Volksmund. Nach Pythagoras: Anfang, Mitte und Ende. Die Zahl der Vollkommenheit, Trinität, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Schon in der Jungsteinzeit wurde die  Dreiersymbolik als Unheil abwehrendes Symbol verwendet. Die Triskill oder auch Triskell der Kelten steht für Geburt, Leben und Tod. Die „Drei“ steht auch für kommunikative Schwingung mit der Fähigkeit, inneres Wissen weiterzugeben. Die drei Wesen stellen die drei Chariten dar. Chariten (Χάριτες Chárites, Singular Charis),  treten bei dem altgriechischen Dichter Hesiod (um 700 v. Chr.) als Dreiheit auf. In der griechischen Mythologie sind sie Sinnbilder jugendlicher Anmut und Lebensfreude, werden auch als Göttinnen der Holdseligkeit, der Leichtigkeit und des Charmes gesehen. Nach Hesiod sind die drei Chariten Aglaia („Glanz"), Euphrosyne („die Freude bringende" oder „Frohsinn") und Thalia ("blühendes Glück"). Sie werden als Töchter der Eurynome  und des Zeus beschrieben. Sie leben besonders im Gefolge der Aphrodite, aber auch des Apollo und des Hermes. In der römischen Mythologie werden sie Grazien genannt und sollen die Töchter des Bacchus und der Venus gewesen sein. Dort steht Euphrosyne für Fröhlichkeit und gute Laune, Thalia war zuständig für Opulenz, also für Überfluss und bestes Wohlergehen aller Art. Aglaia, die jüngste Grazie, verkörpert den Glanz. Die Grazien/Chariten gaben nach griechischer Vorstellung dem Leben erst alle Annehmlichkeiten, in ihrer Gesellschaft kehrt sanfte Freude, Scherz und Frohsinn ein. Sie galten als Göttinnen der Natur und Fruchtbarkeit, der Schönheit und Anmut, der Wohltaten und Dankbarkeit, sowie der Freundschaft. Sie hatten mythologische, ethisch- moralische und ästhetische Bedeutung.  Die drei Kugeln, kann man auch als „goldene Äpfel“ auffassen. In der keltischen Religion galt der Apfel als ein Symbol der Weisheit und des Wissens. Ihm wurde die Kraft zugeschrieben, ewige Jugend zu verleihen und den Tod zu überwinden. Die in der christlichen Kunst tradierten Darstellungen des Apfels in der Hand Evas oder im Maul der Schlange verknüpfen sich mit der Vorstellung vom Apfel als Weisheits- und Erkenntnissymbol, zugleich wird er auch zum Bild für Verführung und Sünde. Bei der feierlichen Vermählung des Zeus mit Hera, brachten alle Gottheiten dem erhabenen Paar ihre Hochzeitsgeschenke dar. Das Hochzeitsgeschenk der Mutter Erde war ein Baum voll goldener Äpfel, die die ewige Jugend, Unsterblichkeit, Schönheit, Klugheit verleihen. Hera ließ den Baum im eigenen göttlichen Garten anpflanzen und von den Hesperiden pflegen und bewachen. Eine der zwölf Aufgaben des Herakles war es, drei dieser Äpfel zu rauben.  In der Kunst werden die drei Grazien/Chariten meist unbekleidet, sich gegenseitig berührend oder umarmend dargestellt. Dies soll zum Ausdruck bringen, dass die erfreulichen Gaben der drei Göttinnen immer miteinander verbunden sind und einander bedingen. In der nachstehenden Reihe sehen Sie künstlerische Darstellungen der Grazien/Chariten vom 6. Jht. v. Chr. bis zur Entstehung unseres Symbols im Jahre 2016. Eines der bekanntesten Gemälde, entstanden etwa  1504 von Raffael, (das Bild links von unserem Logo) inspirierte uns zu dieser Neuinterpretation. Entwickelt und gezeichnet wurde unserer Logo von Norbert und Monika Köhler. Bei den vielen ineinander verzahnten Symbolen sehen Sie ein rotes und viele graue Symbole. Das rote Symbol steht für die treibende Kraft unseres Tuns.  Die grauen Symbole stehen für die Kompetenzen, die wir entwickeln müssen, um unseren inneren Lebensplan zu erfüllen.
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